Evelyn Couch, eine Hausfrau zu Beginn der Wechseljahre und sehr spärlich mit Selbstbewusstsein ausgestattet, führt eine unglückliche Ehe.
Im Altersheim des Südstaaten-Provinzstädtchens, in dem sie wöchentlich die Tante ihres Ehemanns Ed besucht, freundet sie sich mit der vorübergehend hier lebenden Seniorin Ninny Threadgoode an, die ihr die tragisch-komische Lebensgeschichte eines einst dort heranwachsenden Mädchens in den 1920er und 1930er Jahren erzählt. (Wikipedia)
Nachdem Wyatt und Billy Kokain erworben und in den Batterien ihrer Scrambler-Motorräder von Mexiko in die Vereinigten Staaten eingeschmuggelt haben, verkaufen sie die Droge an einen Verbindungsmann.
Wyatt versteckt die Dollarnoten zusammengerollt in einem Schlauch im Kraftstofftank seines neu erworbenen Choppers, der mit der Flagge der Vereinigten Staaten lackiert ist. Mit ihren umgebauten Harley-Davidson-Motorrädern aus den 1950er Jahren reisen die beiden nach Arizona. Abends werden sie von einem Motel-Besitzer abgewiesen und müssen am Lagerfeuer kampieren. (Wikipedia)
Special: Damit auch ihr im Saal das ultimative Biker-Feeling erlebt, hat uns der PS.Speicher als echten Hingucker die Harley-Davidson - Easy Rider Capt. America von 1956 geliehen.
Ab 19 Uhr gibt es eine Fotosession, bei der ihr euch mit der Harley fotografieren lassen könnt.
Schaut also gerne genauer Richtung Bühne, bevor das Licht ausgeht und vertieft euch nicht nur in eure Popcorn-Tüten 😉 Wir wünschen allen Besucher einen großartigen Kinoabend!
Eine bemerkenswerte Wiederbelebung des Monumentalfilms gelingt Kult-Regisseur Ridley Scott („Alien“) mit seinem Epos „Gladiator“.
Einst war Maximus (Russell Crowe) im alten Rom einer der siegreichen Generäle des Kaisers Marcus Aurelius (Richard Harris), der ihn zu sei-nem Nachfolger machen wollte. Als der Herrscher unerwartet stirbt, übernimmt Sohn Commodus (stark: Joaquin Phoenix) die Macht und veranlasst die Verhaftung von Maximus, den er als starken Widersacher fürchtet, und verurteilt ihn zum Tode.
Maximus kann jedoch fliehen. Als er nach langer Reise wieder nach Hause zurückkehrt, muss er feststellen, dass Commodus seine Familie töten ließ. Die Schergen des Kaisers fassten Maximus und verkauften ihn auf dem Sklavenmarkt. Dort lässt sich der Verstoßene zum Gladiator aus-bilden und kehrt nach Rom zurück, um sich zu rächen.
Der Film dem Sch’tis aus dem Jahr 2008 ist mit über 20 Millionen Kinobesuchern der bislang erfolgreichste französische Film in Frankreich. Kad Merad gibt die etwas andere Hauptfigur, einen Filialleiter der Post aus Südfrankreich, der strafweise in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais, zu den Sch'tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden, versetzt wird.
Bei Philippes Ankunft in Bergues scheint sich zunächst alles zu bewahrheiten: Es regnet in Strömen, die Einwohner sind kaum zu verstehen und seine Dienstwohnung ist noch unmöbliert. (Quelle: Wikipedia)
Mit dem mit einem Maximum an Fanliebe zusammengestellten Doppelfilm huldigen die beiden Kultregisseure Quentin Tarantino und Robert Rodriguez dem Genre des Exploitationfilms. Bizarre B-Movies waren ihre cineastische Muttermilch und entscheidender Ausgangspunkt ihrer langjährigen Freundschaft. Hier schlossen sich die Regisseure der modernen Klassiker "Pulp Fiction", "Sin City" oder "Inglourious Basterds" für ein Double-Feature im Stile billiger Genrefilme der 70er Jahre zusammen. Vorgeführt wurde die exzessiv übersteigerten Film aus Sex, Gewalt, Action und Horror damals in zumeist heruntergekommenen Kinos, die als "Grindhouses" bezeichnet wurden - das Äquivalent zu den Schmuddel- und Bahnhofskinos in Deutschland. Angereichert mit optisch psychedelischen Übergangseinblendungen, bewusst zerkratztem Film, fehlenden Szenen und knisterndem Projektor-Sound schufen Tarantino und Rodriguez nun mit peniblem Auge (und Ohr) für Authentizität eine faszinierende Hommage.
Planet Terror Ein biologisches Experiment geht schief und fortan treibt eine Horde Zombies ihr Unwesen. Bekämpft werden sie von einer Gruppe rebellischer, bewaffneter Jungs und Mädels auf Motorrädern, die versuchen, den Monstern das "Un-Tot-Sein" schwer zu machen. Vor allem die Hauptprotagonistin - eine sexy Schönheit mit einer Maschinengewehr-Beinprothese - verbreitet Angst und Schrecken unter den menschenfressenden Ungeheuern.
Death Proof Texas. Hier sind die Straßen lang und einsam. Das ideale Jagdrevier für den Serienkiller Stuntman Mike. Mit seinem Muscle Car macht sich Mike auf die Jagd nach hübschen, jungen Mädels. In einer Bar lernt er die heiße texanische DJane und ihre attraktiven Freundinnen kennen. Sie trinken, flirten und albern herum, nicht ahnend das der Tod schon lauert. Einige Zeit später genießen drei andere Frauen ihre freie Zeit. Zoe, Kim und Abernathy arbeiten beim Film und haben für ein paar Tage drehfrei. Bei einem Highspeed-Spielchen stößt das Frauen-Trio auf Mike. Doch diese Girls durchschauen schnell, mit welchem Typen sie es zu tun haben. Sie drehen den Spieß um und gehen zum Angriff über. Ein Road-Duell auf Leben und Tod beginnt...
FSK 18
Eintrittspreis: 13 Euro (ermäßigt: 5 Euro)
Nur mit Impf- oder Genesungsnachweis oder Test (3G)
Die gemeinnützigen Einbecker Lichtspielfreunde präsentieren zum Weltfrauentag am 8. März 2022, um 20.00 Uhr im früheren Deli-Kino in der Münsterstraße 12a – dem heutigen NEU-Deli – einen Film über die mutige und engagierte Juristin Elisabeth Selbert... Weiterlesen...
Der in Indien gedrehte, mit acht Oscars ausgezeichnete Film erzählt von dem Tag im Leben des 18-jährigen Jamal Malik, an dem er den Hauptpreis – 20 Millionen indische Rupien – in der Fernsehsendung „Who Wants to Be a Millionaire?“ gewinnt.
Nur noch eine Frage trennt den aus ärmsten Verhältnissen stammenden Jamal von 20 Millionen Rupien, dem Hauptgewinn in Indiens Variante der TV-Show "Wer wird Millionär?". Dem Moderator der Show kommt das verdächtig vor: Wie kann ein `Slumdog' alle Antworten kennen? Er lässt Jamal verhaften (wikipedia).
Der Bauarbeiter Douglas Quaid führt im Jahr 2084 ein befriedigendes, aber wenig ereignisreiches Leben mit seiner attraktiven Ehefrau Lori. Quaid träumt intensiv von einem anderen Leben auf dem Mars. In diesen Träumen taucht immer wieder eine brünette Frau auf, mit der ihn ein besonders intimes Verhältnis zu verbinden scheint.
Angeregt von einer Werbung beschließt er, die Dienste von REKALL Inc. in Anspruch zu nehmen. REKALL verspricht seinen Kunden, künstliche Erinnerungen einzupflanzen, die nicht von echten zu unterscheiden seien. Obwohl der Kunde vorher darüber informiert wird, dass das „Erlebte“ nicht real ist, sollen die „Erinnerungen“ dieselben Emotionen wie echte Erlebnisse auslösen. (Wikipedia)
Dominic „Dom“ Toretto ist der Kopf einer Straßenrenn-Gang, die im Verdacht steht, Lastwagen zu entführen, die wertvolle technische Waren geladen haben. Undercover-Cop Brian O’Conner versucht herauszufinden, wer die Lastwagen tatsächlich beraubt, indem er mit der Hilfe eines Autoteilehändlers, der mitspielen muss, da er sonst wegen Hehlerei verhaftet werden würde, die lokale Straßenrennszene infiltriert.
Bei einem illegalen Autorennen verliert Brian seine Autopapiere an Dominic Toretto. Als das Auto anschließend von Johnny Tran, einem Rivalen Dominics, zerstört wird, versucht Brian, das Vertrauen von Dom zu gewinnen, indem er dabei mithilft, einen Toyota Supra aufzurüsten, mit dem er seine Schuld bei Dom begleichen will. Währenddessen verliebt er sich in Doms jüngere Schwester Mia. Brian gerät bald in einen Zwiespalt zwischen seiner beruflichen Verpflichtung und der wachsenden Freundschaft zu Dominic, während seine Vorgesetzten ihm weiter Druck machen, Ergebnisse zu seinen Ermittlungen zu liefern. (Wikipedia)
Nach einer Māori-Sage kam vor tausenden Jahren der Urahn Paikea auf einem Wal reitend an die neuseeländische Küste und gründete das Dorf Whangara. Seitdem trägt das Oberhaupt des Stammes den Namen Paikea und vererbt diesen an den Erstgeborenen der männlichen Nachkommen.
Nun soll in einer Maori-Familie ein neuer männlicher Nachfahre geboren werden. Doch die Geburt geht schief: Die Mutter bekommt Zwillinge, allerdings sterben die Mutter und der männliche Zwilling dabei. Nur der weibliche Zwilling überlebt. Dennoch benennt der Vater Porourangi seine Tochter Paikea, sehr zum Ärger des Großvaters und Dorfchefs Koro, dem bewusst ist, dass dies gegen die Maori-Tradition verstößt, da der Titel nur vom erstgeborenen männlichen Nachkommen getragen werden darf. (Wikipedia)