Archive

25 km/h (2018)

Datum: Di, 25. Juni 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr - 22:00 Uhr
Film

Letzte Veranstaltung vor der Sommerpause

Komödie / Abenteuer


Die Brüder Christian (Lars Eidinger) und Georg (Bjarne Mädel) haben sich 30 Jahre nicht gesehen und treffen sich ausgerechnet bei der Beerdigung ihres Vaters wieder. Zunächst herrscht Funkstille zwischen den beiden ungleichen Geschwistern: Tischler Georg hat den gemeinsamen Vater bis zu dessen Tod gepflegt, Manager Christian war seit Jahren nicht mehr in der Heimat. Doch dann kommt beim Leichenschmaus der Alkohol ins Spiel und die beiden Mittvierziger beschließen kurzerhand, die Mopedtour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche machen wollten. Vom Schwarzwald bis nach Rügen soll die Reise gehen, nie schneller als 25 km/h - dafür haben die entfremdeten Brüder umso mehr Gelegenheit für jede Menge Abenteuer und umso mehr Zeit, sich wieder näher zu kommen.


Mit 25 km/h durch die Republik zu knattern, klingt nicht gerade dynamisch. Doch Markus Goller holt das Maximum aus dem Tempo heraus, so dass die zahlreichen Mopedszenen gar nicht schnarchig wirken. Das ist nicht der einzige inszenatorische Kniff, den Goller in seinem Film anwendet. Während die Grundidee wenig Neues bietet und auch der eine oder andere sentimentale Allgemeinplatz steif bedient wird, greift der Regisseur immer wieder auf ein eigentlich bekanntes Szenario zurück, um es mit kleinen Überraschungen zu brechen.


Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €

Bella Martha (2001)

Datum: Di, 18. Juni 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr - 21:55 Uhr
Film

Komödie / Romanze


Die Beschreibung zum Film entnehmen Sie bitte der 15 Uhr Vorstellung.


Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €

Bella Martha (2001)

Datum: Di, 18. Juni 2024
Uhrzeit: 15:00 Uhr - 16:55 Uhr
Film

[KinoCafé]

Komödie / Romanze


Liebe geht durch den Magen. Doch bis Martha (Martina Gedeck), die Köchin eines kleinen Restaurants, das begreift, muss viel passieren: Nach dem Unfalltod ihrer Schwester nimmt Martha, deren ganze Leidenschaft bisher dem Kochen galt, ihre kleine Nichte Lina (Maxime Foerste) bei sich auf. Und dann bekommt sie auch noch Konkurrenz im Job: Ihre Chefin stellt ihr einen netten italienischen Koch (Sergio Castellitto) zur Seite, dessen Charme Martha nicht widerstehen kann. Und so beginnt zwischen Töpfen und Pfannen eine romantische Liaison…


Regisseurin und Drehbuchautorin Sandra Nettelbeck setzt in ihrem charmanten Kinodebüt ganz auf ihre charismatische Hauptdarstellerin Martina Gedek. Mit Bravour trägt sie die tragikomische, emotionale und kulinarische Reise der etwas chaotischen Martha auf der Suche nach sich selbst und der Liebe. Mit fein nuanciertem Spiel beherrscht sie jederzeit das Geschehen - unterstützt von einer Reihe guter Nebendarsteller. Sergio Castellito mimt den italienischen Charmeur ohne Übertreibung, und auch Maxime Foerste meistert die nicht einfache Figur der Lina.


Eintritt:
5 € + 3 € für Kaffee und Kuchen

Zur besseren Planung bitte wir um Anmeldung unter ticket@neu-deli.de (Beteff: KinoCafé). Sie können gerne auch spontan vorbeischauen.


KinoCafé: Wir machen Kino, Sie trinken Kaffee.
Im Anschluss an den Film findet ein Klönschnack statt

The Doors (1991)

Datum: Di, 11. Juni 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr - 22:30 Uhr
Film

[Best of Cinema]

Biografie / Drama / Musikfilm


Für die einen ein Gott, für die anderen die Ausgeburt des Teufels: Jim Morrison (Val Kilmer), der legendäre Frontmann von The Doors, liebt den rauschhaften Tanz am Abgrund. Sein Leben ist eine explosive Mischung aus Leidenschaft, Wut, Selbstzerstörung und Todessehnsucht. Als er mit nur 27 Jahren stirbt, hat Jim Morrison mit dem einzigartigen Sound der Doors bereits eine ganze Generation geprägt und ein unsterbliches musikalisches Erbe hinterlassen.


Oliver Stone beleuchtet in seinem Biopic den Lebensweg des Doors-Frontmanns Jim Morrison, der sich als Ikone der 1960er Jahre ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Neben Hauptdarsteller Val Kilmer sind Kyle MacLachlan, Kevin Dillon und Frank Whaley als weitere Bandmitglieder von The Doors sowie Meg Ryan als Jims Freundin Pamela zu sehen. Die beiden Doors-Musiker Robby Krieger und John Densmore standen dem Film beratend zur Seite und verhalfen vor allem den Konzertszenen zu einer seltenen Authentizität.


Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €


Über 300 Kinos haben sich unter dem Namen BEST OF CINEMA in Kooperation mit STUDIOCANAL zusammengefunden, um zukünftig an jedem ersten Dienstag des Monats Kultfilme, Klassiker und Meisterwerke der Filmgeschichte auf die große Leinwand zu bringen.

Good Enough Parents (2021)

Datum: Fr, 27. September 2024
Uhrzeit: 19:00 Uhr - 21:30 Uhr
Film

Kooperation mit dem Stadtelternrat Einbecker Kindertagesstätten und dem EinKiFaBü.

Dokumentarfilm


Film mit anschließender Diskussion.


In dem persönlichen Dokumentarfilm GOOD ENOUGH PARENTS nimmt der Regisseur Domenik Schuster die Irrungen und Wirrungen seiner eigenen Vaterschaft zum Anlass, sich mit Erziehungsmythen und vermeintlichen Ratschlägen darüber, was Kinder wirklich brauchen, auseinanderzusetzen. Dabei begegnet er nicht nur überholten Weisheiten, sondern auch neuen Irrtümern, die sich gerade ihren Weg bahnen. Ein Film über Bindung, Bedürfnisse und Erziehungsmythen.


Eintritt: 1 €

Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr mit einem kleinen Sektempfang.

Schlussklappe (2022)

Datum: Fr, 7. Juni 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr - 21:40 Uhr
Film

Tragikomödie


Der Regisseur Niclas Mehne wird an diesem Abend anwesend sein und nach dem Film für ein Publikumsgespräch zur Verfügung stehen. Der Einlass beginnt um 19:30 Uhr mit einem kleinen Sektempfang. Der Film beginnt gegen 20 Uhr.


Rebecca (Pina Kühr) steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Einerseits will sie Lehrerin werden, andererseits kann sie ihre Leidenschaft fürs Filmemachen nicht loslassen. Als ihr neuer Kurzfilm "Julia, ich mag" bei einem Filmfestival angenommen wird, reist sie mit ihrem Team zur Premiere nach Saarbrücken. Doch auf dem Festival stehen nicht nur Rebeccas Lebensträume im Mittelpunkt. Auch ihr Ex-Freund und Kameramann Andie (Nikolaus Sternfeld) sowie die Schauspieler Robert (Andreas Berg) und Saskia (Anne Düe) stürzen sich ins Festivalleben auf der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten. Besonders für Robert gestaltet sich dies schwierig, als er gezwungen ist, bei dem Filmfan Ingo (Daniel Zillmann) zu übernachten, der ihn hartnäckig verfolgt und versucht, Interessenten für sein eigenes Drehbuch zu finden. Am Ende des Festivals stellt sich die Frage: Wer hat bekommen, was er wollte?


Protagonisten der Geschichte sind vier Persönlichkeiten aus der Filmbranche, deren Leben im Rahmen des Filmfestivals »Max Ophüls Preis« beleuchtet wird. »Die Idee ist, den Zuschauer hinter die Kulissen des Filmfestivals und in das Leben der Filmschaffenden blicken zu lassen«, erklärt Mehne. Der junge Einbecker Regisseur Niclas Mehne fängt in seinem Spielfilmdebüt die besondere Atmosphäre eines deutschen Filmfestivals ein und zeigt, was es heißt, dort auf einen Karrieresprung zu hoffen. Der Film wirft einen humorvollen Blick auf die deutsche Filmfestival-Bubble aus der Perspektive einer zielstrebigen Gruppe von Filmschaffenden.


Wir freuen uns sehr, dieses Spielfilmdebüt eines Filmemachers aus der Region bei uns zeigen zu können.


Eintritt (inkl. Sektempfang):
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €

Der bewegte Mann (1994)

Datum: Di, 4. Juni 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr - 21:40 Uhr
Film

[Best of Cinema]

Komödie / Drama


Basiert auf dem gleichnamigen Comic und dem Nachfolgeband Pretty Baby von Ralf König.


Der Lebemann Axel (Til Schweiger) wird nach seinem letzten Seitensprung von seiner langjährigen Freundin Doro (Katja Riemann) endgültig aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Frustriert und plötzlich auf sich allein gestellt, lernt er durch Zufall den schwulen Walter (Rufus Beck) kennen und findet sich prompt auf einer Art „Homoball“ wieder, wo ihm angesichts der vielen Männer in Frauenkleidern aus seiner Sicht nichts anderes übrig bleibt, als sich hemmungslos zu betrinken. Nach einer durchzechten Nacht landet er schließlich in der Wohnung von Walters ebenfalls schwulem Bekannten Norbert (Joachim Król) und dessen Metzgerfreund (Armin Rhode). Die beiden freunden sich an und Axel zieht bei Norbert ein. Doch das ist erst der Anfang komplizierter Verstrickungen und Missverständnisse zwischen Schwulen und Heteros.


Das Problem des Films stellt sich eigentlich eher schleichend ein und hat nicht unbedingt etwas mit der ständig geschwungenen Klischeekeule zu tun. Aber bei aller Bereitschaft, die man von Anfang an mitbringen muss, fragt man sich doch nach einer Weile, warum nur die Seite der Schwulen in ihrer ganzen Klischeehaftigkeit ausgebreitet wird. So bleibt es wieder einmal der vermeintlichen „Minderheit“ vorbehalten, für die Witze und Schenkelklopfer zu sorgen und damit das Bild der Homosexuellen in der deutschen Filmlandschaft, vor allem im Bereich der Komödie, bis auf wenige Ausnahmen auf dem Niveau des immer weiblichen oder immer harten Lederkerls zu halten. Hier muss man Wortmann unterstellen, dass er sich damals im Hinblick auf den Erfolg seines Films an den Kinokassen wohl nicht getraut hat, eine differenziertere Herangehensweise zu wählen, die die Comicvorlage geliefert hätte, in der nämlich auch die Heterosexuellen stärker karikiert werden.


Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €


Über 300 Kinos haben sich unter dem Namen BEST OF CINEMA in Kooperation mit STUDIOCANAL zusammengefunden, um zukünftig an jedem ersten Dienstag des Monats Kultfilme, Klassiker und Meisterwerke der Filmgeschichte auf die große Leinwand zu bringen.

Der Staat gegen Fritz Bauer (2015)

Datum: Fr, 31. Mai 2024
Uhrzeit: 19:30 Uhr - 21:20 Uhr
Film

[Kooperation mit "Einbeck ist bunt“, „Partnerschaft für Demokratie“ und "m.u.t.i.g. e.V."]

Thriller / Drama


Begleitend wird es dazu wird es auch eine Fotoausstellung von Sabine Mischke geben. Sie hat die Demonstration "Einbeck gegen rechts“ am 10. Februar 2024 beeindruckend dokumentiert.


Deutschland 1957: Während die junge Bundesrepublik versucht, die Nazizeit hinter sich zu lassen, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu bringen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner) den entscheidenden Hinweis auf das Versteck des ehemaligen SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann. Gemeinsam mit dem jungen Staatsanwalt Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) beginnt Bauer, die Hintergründe zu recherchieren. Doch bis in höchste Kreise formiert sich Widerstand. Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen unsichtbare Gegner beginnt, doch Bauer und Angermann geben nicht auf, wohl wissend, dass die Jagd nach Eichmann ihnen beruflich wie privat alles abverlangen wird.


Der Film zeigt das Portrait eines mutigen Mannes, der für das Zustandekommen der Auschwitzprozesse die Verantwortung übernommen hat.

Regisseur Lars Kraume setzt im Film zwei inhaltliche Schwerpunkte: Bauers Ermittlungen zur Ergreifung des ehemaligen SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann und die Repressionen durch den Paragraphen 175, der in der jungen Bundesrepublik ein juristisches Relikt aus der Zeit des Deutschen Kaiserreichs war und sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte. Beide Themen bilden eine überraschende dramaturgische Klammer, denn die Thematisierung des Paragrafen rückt die Gerüchte um Fritz Bauers angebliche Homosexualität in den Mittelpunkt. 2013 erschien die Biografie "Fritz Bauer. Oder Auschwitz vor Gericht", in der er einen Bericht der dänischen Polizei zitiert, wonach Bauer einmal mit männlichen Prostituierten verhaftet worden sei. Weitere Belege für diese These gibt es allerdings nicht. Freunde und langjährige Weggefährten haben Gerüchte über Bauers Homosexualität stets dementiert. Kraume und sein Co-Drehbuchautor Olivier Guez stellen diese Spekulationen als Tatsache dar, um die innere Zerrissenheit Bauers und seine Isolation in der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft sowie innerhalb seiner Behörde dramatisch zuzuspitzen.


Der Eintritt ist frei

Soul Kitchen (2009)

Datum: Di, 28. Mai 2024
Uhrzeit: 20:00 Uhr - 21:45 Uhr
Film

Komödie / Drama


Zinos (Adam Bousdoukos) besitzt einen Imbiss in Wilhelmsburg, der zwar nicht gerade mit exquisitem Essen punktet, aber dennoch meist gut gefüllt ist - die proletarische Kundschaft mag es bodenständig. Doch das Kochen fällt Zinos bald schwer, ein Bandscheibenvorfall behindert seine Bewegungen. Also heuert er den frisch gefeuerten exzentrischen Koch Shayn (Birol Ünel) an, um sein Restaurant vor dem Ruin zu retten. Doch der Großmeister weigert sich, Zinos' Essen zu kochen und setzt stattdessen kulinarisch wertvolle Gerichte auf die Speisekarte. Zunächst finden die Gäste keinen Gefallen an den neuen Gerichten, doch bald ist das Restaurant voll. Schon bald taucht ein neues Problem auf: Zinos' Bruder Illias (Moritz Bleibtreu), ein Freigänger, will bei ihm arbeiten, damit er auch unter der Woche raus kann…


Fatih Akin landet einen weiteren Volltreffer und untermauert seinen Status als einer der vielseitigsten und besten Filmemacher Deutschlands. Trotz kleiner Hänger in der zweiten Hälfte glänzt sein atmosphärischer Schenkelklopfer als perfekt geschmierte Gag-Maschine, deren Handlung trotz Milieu-Unterbau nicht allzu ernst genommen werden sollte.


Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €

Tastenarbeiter (2023)

Datum: Sa, 25. Mai 2024
Uhrzeit: 15:30 Uhr - 17:20 Uhr
Film

[Kooperation mit Kultur im Esel e.V.]

Dokumentation


Zum Konzert von "MONK’S CASINO“ am 24.5. und 25.5.2024 jeweils um 20:00 Uhr im Esel möchten wir in Kooperation mit Jörg Bachmann vom Kultur im Esel e.V. den Film über das Leben von Alexander von Schlippenbach zeigen. Der Künstler wird anwesend sein und uns in einer anschließenden Diskussion begleiten.


Er ist einer der Urväter des europäischen Free Jazz: Seit Jahrzehnten geht Alexander von Schlippenbach seinen eigenen Weg, spielt Klavier, komponiert, leitet Bands. „Tastenarbeiter – Alexander von Schlippenbach“ zeichnet nun ein sehr persönliches Porträt, zeigt biografische Brüche, aber auch Aufbrüche. Er rekonstruiert Schlippenbachs Weg ins Musikerkollektiv der heute legendären „Free Music Production“ (FMP), für die der Free Jazz Entgrenzung bedeutete – nicht nur vom musikalischen, sondern auch vom politischen Establishment. Free Jazz, so macht der Film deutlich, galt für viele als musikalische Umsetzung der 68er-Bewegung. Ein klingendes Demokratiemodell, in der alle Stimmen gleichberechtigt nebeneinanderstehen – ein Prinzip, das Schlippenbach mit seinem Globe Unity Orchestra auf die Spitze trieb, auch wenn er sich stets als Musiker und keineswegs als politischen Aktivisten gesehen hat.

Im Film trifft der Pianist alte Weggefährten wie den Trompeter Manfred Schoof. In Dresden jammt Schlippenbach mit dem Perkussionisten Günter „Baby“ Sommer und spricht mit ihm über die gemeinsamen Konzerte in der DDR, wo die Free-Jazz-Musiker:innen wie Popstars gefeiert wurden. Die Kamera begleitet Alexander von Schlippenbach auch nach Hause, wo er mit seiner Frau, der Jazzpianistin Aki Takase, eine außergewöhnliche Lebens- und Arbeitspartnerschaft lebt. Ein Einblick, der einmal mehr zeigt, dass Free Jazz vor allem eins ist: ein unbedingter Ausdruck von Radikalität, Individualität und Freiheit. Aus diesem Geist heraus bleibt Musik für Schlippenbach Haltung und Statement – und zwar bis heute.



Eintritt:
Erwachsene 8 €
Ermäßigt 5 €