Aline Dieu wird Ende der 1960er Jahre in Québec als 14. Kind einer musikbegeisterten Familie geboren. Schon früh zeigt sich ihr besonderes Talent, mit dem sie später große Erfolge feiern wird. Schon als Kind singt sie mit ihrer Familie auf Hochzeiten. Aline (Valérie Lemercier) ist also von Anfang an ein großes Publikum gewöhnt. Wer ihre Stimme einmal gehört hat, vergisst sie nicht mehr. Schon früh ahnt Mama Sylvette (Danielle Fichaud), dass ihre Jüngste das Zeug zum Star hat. Ein Demoband wird an den Musikproduzenten Guy-Claude Kamar (Sylvain Marcel) geschickt…
(Fast) die Geschichte von Céline Dion. Das Beinahe-Biopic, das lose an die Biografie der kanadischen Pop-Ikone Céline Dion angelehnt ist, zeigt eine ganz normale Frau, die nur nebenbei auch noch ein Superstar ist.
Aline Dieu wird Ende der 1960er Jahre in Québec als 14. Kind einer musikbegeisterten Familie geboren. Schon früh zeigt sich ihr besonderes Talent, mit dem sie später große Erfolge feiern wird. Schon als Kind singt sie mit ihrer Familie auf Hochzeiten. Aline (Valérie Lemercier) ist also von Anfang an ein großes Publikum gewöhnt. Wer ihre Stimme einmal gehört hat, vergisst sie nicht mehr. Schon früh ahnt Mama Sylvette (Danielle Fichaud), dass ihre Jüngste das Zeug zum Star hat. Ein Demoband wird an den Musikproduzenten Guy-Claude Kamar (Sylvain Marcel) geschickt…
(Fast) die Geschichte von Céline Dion. Das Beinahe-Biopic, das lose an die Biografie der kanadischen Pop-Ikone Céline Dion angelehnt ist, zeigt eine ganz normale Frau, die nur nebenbei auch noch ein Superstar ist.
Eintritt: 5 € + 3 € für Kaffee und Kuchen
Zur besseren Planung bitte wir um Anmeldung unter ticket@neu-deli.de (Beteff: KinoCafé). Sie können gerne auch spontan vorbeischauen.
KinoCafé: Wir machen Kino, Sie trinken Kaffee. Im Anschluss an den Film findet ein Klönschnack statt
28 lange Jahre - von 1962 bis 1990 - verbringt Nelson Mandela (Morgan Freeman) im Gefängnis. Doch als er endlich freikommt, ist er keineswegs verbittert. Im Gegenteil: Am Tag seiner Freilassung spricht Mandela im Stadion von Soweto vor 120.000 Zuschauern und wirbt für die Versöhnung der schwarzen und weißen Bevölkerung Südafrikas.
1994 wird er in freien Wahlen zum Präsidenten gewählt. Doch die Gräben zwischen den sozialen Schichten und Rassen im sich langsam wandelnden Land am Kap bleiben tief. Mandela greift zu einem politischen Trick: Rugby.
Nelson “Madiba” Mandela gilt auch vor und vielleicht gerade wegen seiner Haftstrafe als Inbegriff der Überzeugungskraft und des Kampfes gegen die in Südafrika herrschende Apartheid. Von 1994 bis 1999 regierte er das Land als Präsident. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik engagierte er sich international für Menschenrechte und AIDS-Forschung. Im Dezember 2013 starb Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren in Johannesburg.
Morgan Freeman, ein guter Freund Mandelas, war nicht nur die erste Wahl von Regisseur Clint Eastwood für die Rolle des Präsidenten: “Madiba” selbst hatte gesagt, dass nur Freeman ihn porträtieren könne. Um sich auf seine Rolle vorzubereiten, studierte Freeman lange Mandelas Bewegungen, seinen Dialekt und seine Sprechweise ein. Die Mühe hat sich gelohnt: Selbst Mandelas persönliche Assistentin konnte die beiden kaum unterscheiden.
Zu Ostern zeigen wir euch zwei besondere britische Filmklassiker eines Kult-Komiker-Teams aus den 1970er Jahren.
Jeder Film hat eine Spieldauer von ca. 90 Minuten. Dazwischen gibt es ein Pause mit Pizza, Nudeln, Salat etc.
Der Eintritt ist frei. Um Spende wird gebeten.
Ostern im NEU-Deli ist, wenn sich niemand über den Besuch vom Karnickel freut.
Sneaky View bezeichnet eine Filmvorführung, bei der in der Voranzeige der Inhalt angedeutet und der Titel des Films nicht genannt wird. Besucher wissen also nicht genau, welcher Film gezeigt wird. Beim Sneaky View werden ältere Filme vorgestellt. Im Gegensatz dazu, werden bei einer Sneak Preview (schleichende Vorschau) Filme gezeigt, die einige Wochen nach der Preview ihren offiziellen Kinostart haben.
Nachdem der erste Versuch, den 1985 geborenen Anführer des Widerstandes in der Vergangenheit zu töten, gescheitert ist, unternehmen die Cyborgs des Jahres 2029 einen weiteren Versuch, John Connors jüngeres Ich (Edward Furlong) auszuschalten. Diesmal soll es der T-1000-Terminator (Robert Patrick) richten, eine Maschine aus flüssigem Metall, die in der Lage ist, jede beliebige Form anzunehmen. Doch dieser Terminator ist nicht der einzige Killerroboter, der in die Vergangenheit geschickt wird…
He’s back! James Camerons bahnbrechendes Sci-Fi Meisterwerk mit Arnold Schwarzenegger in seiner ikonischsten Rolle wurde von Cameron persönlich aufwändig restauriert. Nachdem der Film die Kinoleinwände 1991 mit wegweisenden Special Effects erobert hat, hebt die restaurierte Fassung den epischen Blockbuster auf ein neues Effekt-Level und macht ihn bereit für das 21. Jahrhundert und eine neue Generation von Fans! Unter Aufsicht von James Cameron und seiner Produktionsfirma Lightstorm Entertainment wurde der Film 2017 von Studiocanal und DMG Entertainment aufwendig restauriert. Deluxe LA stellte einen 4K Scan des Originalnegativs her, der von Technicolor Hollywood digital bearbeitet wurde.
Eintritt: Erwachsene 8 € Ermäßigt 5 €
Über 300 Kinos haben sich unter dem Namen BEST OF CINEMA in Kooperation mit STUDIOCANAL zusammengefunden, um zukünftig an jedem ersten Dienstag des Monats Kultfilme, Klassiker und Meisterwerke der Filmgeschichte auf die große Leinwand zu bringen.
Die Sneak Preview bezeichnet eine unangekündigteFilmvorführung vor dem offiziellen Release. Die Besucher wissen beim Kartenkauf nicht, welcher Film gezeigt wird.
Der Farmer Adam Trask (Raymond Massey) hat zwei Söhne, den tugendhaften und herzensguten Aron (Richard Davalos) sowie den unangepassten und rebellischen Cal (James Dean). Letzterer litt daran, dass sein Vater seinen Bruder immer und bei allem bevorzugte. Als eines Tages dann Cal herausfindet, dass seine Mutter Kate (Jo van Fleet) trotz gegenteiliger Behauptungen nicht tot ist, versucht er den Kontakt zu ihr wiederherzustellen. Sie trennte sich vor vielen Jahren von ihrem tyrannischen Gatten und verdient heute ihren Lebensunterhalt als Bordell-Besitzerin. Plötzlich wird Cals Vater durch eine Missernte an den Rand des Ruins getrieben. Cal möchte seinem Vater helfen und leiht sich von seiner Mutter das Geld, dass der Vater braucht, um seinen Hof zu retten. Dabei hofft er, damit auch seine Liebe wiederzuerlangen. Doch diese Hoffnung bleibt unerfüllt.
"East of Eden" basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers John Steinbeck, wobei sich der Film nur auf das letzte Viertel des Buches konzentriert. Der Film zeigt James Dean in seiner ersten großen Filmrolle. Häufig wird angenommen, dass Jenseits von Eden das Filmdebüt von James Dean sei – diese Annahme ist allerdings falsch, da Dean bereits seit Anfang der 1950er-Jahre einige sehr kleine Filmrollen gespielt hatte. Jenseits von Eden war aber seine erste wichtige Filmrolle und sein Durchbruch als Filmschauspieler.
Der Farmer Adam Trask (Raymond Massey) hat zwei Söhne, den tugendhaften und herzensguten Aron (Richard Davalos) sowie den unangepassten und rebellischen Cal (James Dean). Letzterer litt daran, dass sein Vater seinen Bruder immer und bei allem bevorzugte. Als eines Tages dann Cal herausfindet, dass seine Mutter Kate (Jo van Fleet) trotz gegenteiliger Behauptungen nicht tot ist, versucht er den Kontakt zu ihr wiederherzustellen. Sie trennte sich vor vielen Jahren von ihrem tyrannischen Gatten und verdient heute ihren Lebensunterhalt als Bordell-Besitzerin. Plötzlich wird Cals Vater durch eine Missernte an den Rand des Ruins getrieben. Cal möchte seinem Vater helfen und leiht sich von seiner Mutter das Geld, dass der Vater braucht, um seinen Hof zu retten. Dabei hofft er, damit auch seine Liebe wiederzuerlangen. Doch diese Hoffnung bleibt unerfüllt.
"East of Eden" basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers John Steinbeck, wobei sich der Film nur auf das letzte Viertel des Buches konzentriert. Der Film zeigt James Dean in seiner ersten großen Filmrolle. Häufig wird angenommen, dass Jenseits von Eden das Filmdebüt von James Dean sei – diese Annahme ist allerdings falsch, da Dean bereits seit Anfang der 1950er-Jahre einige sehr kleine Filmrollen gespielt hatte. Jenseits von Eden war aber seine erste wichtige Filmrolle und sein Durchbruch als Filmschauspieler.
Eintritt: 5 € + 3 € für Kaffee und Kuchen
Zur besseren Planung bitte wir um Anmeldung unter ticket@neu-deli.de (Beteff: KinoCafé). Sie können gerne auch spontan vorbeischauen.
KinoCafé: Wir machen Kino, Sie trinken Kaffee. Im Anschluss an den Film findet ein Klönschnack statt
Wegen Überlänge startet der Film bereits um 19:30 anstatt wie gewohnt um 20 Uhr.
Auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges erhält Captain Willard (Martin Sheen) einen heiklen Geheimauftrag: Er soll Colonel Kurtz (Marlon Brando), einen hochdekorierten Offizier der US-Army, liquidieren. Kurtz, offenbar dem Wahnsinn verfallen, hat sich mit einer Einheit aus Eingeborenen und versprengten Soldaten im Dschungel von Kambodscha verschanzt und einen ominösen Kult um sich errichtet. Willard und sein kleiner Trupp sollen dem Schrecken ein Ende bereiten, doch je tiefer sie in den Dschungel eindringen, umso mehr scheinen die Absurdität und das Grauen des Krieges von ihnen Besitz zu ergreifen.
Francis Ford Coppolas Meisterwerk mit Martin Sheen, Dennis Hopper, Robert Duvall und Marlon Brando wurde mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet und wird bis heute als Meilenstein der Filmgeschichte gefeiert. Coppola versetzte Joseph Conrads Klassiker „Herz der Finsternis“ ins vom Krieg gezeichnete Vietnam von 1969 und schuf somit den wohl eindrucksvollsten und intensivsten Antikriegsfilm aller Zeiten.
Die Dreharbeiten im Dschungel der Philippinen und der Dominikanischen Republik waren von großen Schwierigkeiten begleitet, die den Film bereits im Vorfeld bekannt machten. So zerstörten Tropenstürme mehrmals das Filmset, und der Hauptdarsteller Martin Sheen erlitt während des Drehs einen Herzinfarkt. Coppola, der bis zuletzt mit dem grundlegenden dramaturgischen Aufbau des Films haderte, überzog das Budget und den Zeitplan derart massiv, dass in Hollywood bereits über ein Scheitern des Films gesprochen wurde.
Im Jahr 2001 erschien eine überarbeitete Director’s-Cut-Fassung unter dem Titel Apocalypse Now Redux, die insgesamt etwa 50 Minuten zusätzliches Material gegenüber der Original-Kinofassung bietet und einige Szenen chronologisch umsortiert, womit die Gesamtspielzeit des Films etwa 202 Minuten beträgt. Im April 2019 stellte Coppola mit dem Final Cut die endgültige Schnittfassung von Apocalypse Now vor, die eine Laufzeit von 183 Minuten hat.
Eintritt: Erwachsene 8 € Ermäßigt 5 €
Über 300 Kinos haben sich unter dem Namen BEST OF CINEMA in Kooperation mit STUDIOCANAL zusammengefunden, um zukünftig an jedem ersten Dienstag des Monats Kultfilme, Klassiker und Meisterwerke der Filmgeschichte auf die große Leinwand zu bringen.
In einem Wald in der Nähe von Los Angeles landen Außerirdische und sammeln Pflanzenproben. Als plötzlich eine Gruppe von Regierungsagenten auftaucht, fliehen die Außerirdischen überstürzt mit ihrem Raumschiff. Dabei lassen sie versehentlich einen ihrer Gefährten zurück, der sich weiter entfernt hatte.
Der kleine Außerirdische sucht Unterschlupf im Schuppen eines Hauses im nahe gelegenen Vorort. Dort entdeckt ihn der zehnjährige Elliott, der mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in dem Haus lebt. Zwischen ihm und dem kleinen Besucher entsteht rasch eine enge Freundschaft.
Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der die Familie vor kurzem verlassen hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. E.T. beginnt wie ein Kind die menschliche Sprache zu lernen und er und Elliott erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will.
Als E.T. den Kindern demonstrieren will, dass er aus dem All stammt, zeigt er telekinetische Fähigkeiten: Er kann Gegenstände schweben lassen und Pflanzen wiederbeleben. Aus Spielzeug und anderen Kleinteilen baut er einen provisorischen Funksender, den er mit Elliotts Hilfe im Wald aufstellt, um seinem Raumschiff ein Signal zu schicken.
Der Film zählt zu den kommerziell erfolgreichsten Spielfilmen.
Entwickelt und gebaut wurde die Puppe E.T. von dem Italiener Carlo Rambaldi. Während der Dreharbeiten wurde E.T. abwechselnd von drei kleinwüchsigen Schauspielern, darunter Tamara De Treaux, dargestellt, die im Innern der Puppe standen.
Spielberg wollte, dass die Schauspieler eine möglichst glaubhafte Beziehung zu der Puppe entwickeln. Sie sollten sich auch hinter den Kulissen mit der E.T.-Puppe beschäftigen. Um die finale Szene zu intensivieren, drehte Spielberg alle Szenen entsprechend der chronologischen Reihenfolge des Films. Dementsprechend nehmen die Darsteller am Filmende tatsächlich von E.T. oder besser vom Filmprojekt E.T. Abschied.