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Reisen durch Musik mit Eugénie VP


Unter dem vielsagenden Titel „Französischer Pop trifft Globetrotter Musik“ lud die französische Sängerin, Pianistin und Songwriterin Eugénie VP am 08. November 2024 das Publikum zu einer Weltreise ein.


Zur Einstimmung brachte der Kolumbianer Río López südamerikanische und karibische Klänge nach Einbeck. Bei den mitreißenden Rhythmen des Multiinstrumentalisten blieben die Füße kaum still.


Vom Kinosessel nach Französisch-Polynesien reist man mit Eugénies aktueller Single „Vahine Vanira“. Der Sommerhit ist eine Liebeserklärung an das französische Überseegebiet im Südpazifik und seine Bewohner. Man meint, die frische Meeresluft um die Nase und den weißen Sand zwischen den Zehen zu spüren.

Eugénie arbeitet derzeit an ihrem ersten Album in drei Sprachen (Französisch, Deutsch und Englisch), das im Laufe des Jahres 2025 erscheinen soll. Bei ihrem Auftritt im NEU-Deli bekam das Publikum einen exklusiven Vorgeschmack.

Foto Sabine Mischke
Foto Sabine Mischke

Begleitet wurde die Parisienne an diesem Abend im NEU-Deli von dem Schlagzeuger Christian Passlick und dem Bassisten Jürgen Höper.

Auf unserer großen Kinoleinwand waren zwischen den Liedern, die eigenen Musikvideos der Künstlerin zu sehen, sowie eigens kreierte Videoclips. So überzeugte dieses multimediale Live-Konzert nicht nur klanglich, sondern bot dem Publikum auch ein visuelles Storytelling.

Foto Sabine Mischke

Als Tochter einer Flugbegleiterin und eines vielseitigen Künstlers ist Eugénie weit gereist und weltoffen. Ihre Musik ordnet die Französin dem Genre „Globetrotter Music“ zu. Sie verbindet gekonnt verschiedene Musikrichtungen wie Pop, Folk, Weltmusik, Jazz oder Elektro. Die Songtexte sind mehrsprachig, was dem Repertoire eine interkulturelle Dimension verleiht.

Eine besondere Überraschung war die Performance der Tanzschule Krebs. Zu Eugénies Komposition „Der Bahnsinn“ studierten die Tanzschülerinnen eine eigene Choreographie ein, inklusive Trillerpfeifen-Einsatz!

Zum krönenden Abschluss betrat das Tanzlehrerpaar Michaela und Leif Montag zu Eugénies Dance Remix-Variante von „Vahine Vanira“ die Bühne und tanzte einen beeindruckend eleganten Disco Fox.

Während des Konzerts filmte Julian Diener und so entstanden breits zwei kurze Musikvideos, in denen man nicht nur die tolle Stimmung, sondern auch unseren schönen Kinosaal sehen kann.

Musikvideo zu „Der Bahnsinn

Musikvideo zu „Au Bout de la Nuit Blanche“

Aktuelle News von Eugénie VP auf www.eugenievp.com und folgenden sozialen Netzwerken:

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[Fotos: Jens Liebscher, Sabine Mischke (Markiert) | Plakatgestaltung Eugénie VP | Text: Zim]

Einbecker MusicNight 2024

12 Locations waren am 7. September bei der Einbecker MusicNight dabei und auch das NEU-Deli öffnete wieder seine Saaltür.

In diesem Jahr traf Electro direkt auf Raggae und sorgte für einen überraschend runden Abend!

Die Einbecker Größen Tatjana Kusheva und Adriana de Paduanis sind mittlerweile gern gesehene bzw. gehörte Stammgäste auf der NEU-Deli-Bühne.

Zum ersten Mal durften wir die Band flam-b aus Osterode begrüßen. Die 3 tiefenentspannten Typen brachten ihren eigenen Versionen von Coversongs aus Raggae, Hip Hop, RnB und Rock ´n´ Roll mit.

Für alle hungrigen MusicNight Nachtschwärmer hat Britta vom „on stage“-Team ein großes Fingerfood Buffet organisiert. Viele Vereinsmitglieder und Unterstützer des Einbecker Lichtspielfreunde e. V. stellten ihre schönsten und leckersten Häppchen zusammen.

Zudem zauberten Antje und Stefan vom Thekenteam den ganzen Abend Cocktails.

Das Publikum, die Musiker und das Vereinsteam hatten einen rauschenden Abend und freuen sich schon auf das nächste Jahr.

[Fotos: Jens Liebscher | Text: Zim]

Kulturstätten-Hopping mit Ulrike Wahren und Peter Stolle

Gegen Ende der Sommerpause stand eines der großen Highlights des Konzertjahres im NEU-Deli an. Unter dem vielversprechenden Titel „Here comes the sun“ plante das „on stage“-Team einen perfekten Sommerabend mit der großen Stimme von Ulrike Wahren. Doch kurz vor Konzertbeginn stellte sich heraus, dass das Konzert nicht auf der NEU-DeliBühne stattfinden konnte.

In dieser Krisensituation zeigte sich wieder einmal, wie gut die Einbecker Kulturszene vernetzt ist. Wir bekamen sofort das Angebot, in eine der bekanntesten Kulturstätten der Stadt auszuweichen: Die Tangobrücke hatte an diesem Abend eine freie Bühne, auf der passenderweise sogar ein Klavier stand. Somit wurden Dekoration, Cocktailzutaten und Tontechnik in Windeseile durch die Einbecker Innenstadt transportiert. Das „on stage“-Team, Veranstaltungstechniker Daniel Krümmel, das Team der Tangobrücke und die beiden Musiker arbeiteten Hand in Hand und so konnte das Konzert mit nur leichter Verspätung in der Tangobrücke beginnen.

Die Perspektive unserer Thekenchefin Antje

Und alle Mühen sollten sich gelohnt haben: die charismatische Ulrike Wahren ließ sich den Stress der letzten Stunden nicht anmerken und verzauberte das Publikum mit ihrer wunderschönen Stimme.

Plakatdesign Sebastian Oelschläger

Groovige Popsongs, berührende Balladen und starke Chansons – ein Konzertgenuss der Extraklasse!

Instagram-Beitrag der Künstlerin


Peter Stolle, der einen Teil seiner Schulzeit in Einbeck verbrachte, begleitete seine Frau am Klavier. Man spürte die Chemie zwischen den beiden herausragenden Künstlern aus dem Gospel-, Chanson- und Chorbereich.

[Text: Zim]

StadtpARTie 2024

Vom 8. bis 12. Mai 2024 fand zum fünften Mal das beliebte Kunst- und Kulturfestival „StadtpARTie“ in Einbeck statt. Zum zweiten Mal durfte sich das NEU-Deli in die Reihe der außergewöhnlichen Kulturorte einreihen und überließ Bühne und Leinwand dem abwechslungsreichen Programm des StadtpARTie-Teams.

StadtpARTie Programm im NEU-Deli


Einen Kleinkunst-Knaller gab es gleich am Eröffnungstag: Der Busch kommt!
Anarcho-Clown Bernd Busch bot schräge Comedy und skurrile Zauberei und bezog das Publikum dabei gnadenlos mit ein. Tommy Feiler spielte dazu Jazz-inspirierte Live Musik.

Am Donnerstagmorgen gab es eine frühe Kinovorstellung von „Turner – Meister des Lichts“. Wer schon um 11 Uhr bereit für Kultur war, wurde vom NEU-Deli-Team mit Kaffee und frischen Crossaints belohnt.

Am Abend erzählten die „Rocktales“ (Jürgen Rau und Richard Rossbach) Insiderwissen aus der Musikbranche in amüsanten kleinen Storys. Illustriert wurden die Geschichten von den passenden Rock- und Pophits, die die beiden auf einer beeindruckenden Auswahl an Instrumenten zum Besten gaben. Noch mehr Schwung in die Bude kam mit dem eigens kreierten Cocktail unserer Theken-Crew: den „Rocktail“!

Ein Teil der StadtpARTie-Orga: Elke Heege & Christian Serfarti

Nach so viel Rock’n’Roll wurde es am Samstag wieder familienfreundlicher und die Bühnenstürmer entführten das Publikum mit ihrem Kinderstück ins Märchenland.

Vom Märchenland ging es am Abend mit Nofretete auf Berlin-Tour. Das Theaterstück mit der „schweigsamen Schönen“ war ein großer Publikumserfolg. Die Schauspielerin Melanie Eckrodt erhielt für ihre tolle Darbietung in dem Solostück stehende Ovationen.

Am Sonntag ereilte uns dann der „Fluch des Pharaos„: vor der Matinee gab es die erste große technische Panne in der Vereinsgeschichte und die Veranstaltung musste kurzfristig abgesagt werden. Der Projektorlüfter konnte vom vereinseigenen Technikteam wieder in Gang gebracht werden und die Aufführung von „Anselm – Das Rauschen der Zeit“ wurde im September 2024 nachgeholt. Was mit den frischen Croissants geschah, ist nicht überliefert.

Beweisbild: Crossaints

[Text: Zim | Fotos: Sabine Mischke]

Stummfilmkonzert „Nanook“

Am 26.April 2024 präsentierte die vereinsinterne „on stage“-Gruppe ein besonderes Stummfilmkonzert im NEU-Deli Arthaus. Der Film „Nanook of the North“ zeugte mit Bildern von ausgeklügelten Jagdtechniken, dem Bau von Iglus, sowie Schlitten- und Kajakfahrten von der faszinierenden Kultur der Inuit. Ein musikalisches Quartett um den Schweizer Simon Quinn sorgte dafür, dass man den Stummfilm auch hören und sogar noch intensiver mitfühlen konnte.


Vor dem Konzert stand Simon Quinn Britta aus der „on stage“-Gruppe auf der Bühne Frage und Antwort. Ein kleiner Auszug:

Britta: Wie kommt man auf die Idee, STUMM-Filme mit Musik zu machen?

Simon: Die Idee gibt es seit Anfang an. Stummfilme waren immer mit Musik oder Geräuschkulisse zu sehen. Grundsätzlich gab es früher Klavier, Orgel, Harmonium oder dergleichen im Kinosaal. Häufig kam mit der Filmrolle eine Partitur, die der Hauspianist dann vom Blatt gespielt hat. Stummfilm und Musik gehören zusammen.
Meine Idee, dies weiter zu führen, kam mir, als wir 2007 den Auftrag bekommen haben, zu genau diesen Film – „Nanook of the North“ – Filmmusik zu schreiben. Das war für ein Stummfilmfestival in der Schweiz. Mittlerweile haben wir für acht Stummfilme einen eigenen Sundtrack komponiert.

Britta: Könnt ihr etwas zu eurer aktuellen Tour erzählen?

Simon: Weil es dann so viele Stummfilme geworden waren, dachten wir es wäre gut, die Kompositionen nicht nur ab und zu vereinzelt, sondern alle Filme an mehreren Tagen hintereinander aufführen zu können. Als ich dann in Deutschland sesshaft geworden bin, dachte ich mir, ich bringe mal meine Lieblingsmusiker mit auf Tour. Insgesamt spiele ich mit sechs Begleitmusikern, je nachdem wer gerade Zeit hat. Ich organisiere jetzt seit vier Jahren Tourneen im Frühjahr und Herbst. Wir machen auch immer wieder Open-Air Vorstellungen.

Britta: Was habt ihr sonst noch für Filme in Programm?

Simon: Besonders interessant für Filmliebhaber wäre „Der Mann mit der Kamera“ von Dsiga Wertow. Der Film wurde 1929 veröffentlicht und war durch die Darstellung, den Schnitt und die Aufnahmen bahnbrechend! Aber auch das schwedische Drama „Terje Vigen“ aus dem Jahr 1917 oder „Rotfuchs / Poil de carotte“, die Stummfilmversion des Romans von Jules Renard. Für den Schweizer Alpen-Club haben wir eine Zusammenfassung von alpinen Bergfilmszenen von Dr. Arnold Franck, die ohne einen Erzählungsstrang zusammengestellt sind, musikalisch untermalt.

Britta: Unsere NEU-Deli Programmgruppe hat sich für das Stummfilmkonzert einen ganz besonderen Film ausgesucht. Was erwartet das Publikum heute Abend?

Simon: Heute Abend zeigen wir „Nanook of the North“, der deutsche Titel ist „Nanuk, der Eskimo“. Das mag manche etwas irritieren, wegen dem Begriff „Eskimo“. Der Film ist eine fiktive Dokumentation. Fiktiv bedeutet hier, dass die Szenen die wir im Film sehen, bereits nicht mehr dem Leben der Inuit im Norden Kanadas zu dieser Zeit entsprachen.  Der Regisseur hatte als Hauptdarsteller jemanden gesucht, der in einer Zeit aufgewachsen ist, in der die Praktiken und Gebräuche, die er darstellen wollte, noch ausgeübt wurden. 1916, als die ersten Filmaufnahmen entstanden, ging man nicht mehr mit Elfenbein-Harpunen auf Walrossjagd, sondern hatte bereits Gewehre. Doch der Nanook-Darsteller hatte die gezeigten Techniken als Jugendlicher noch von seinen Großeltern und seinem Vater erlernt, sodass die Szenen authentisch dargestellt werden konnten.


An diesem Abend spielten Simon Quinn, Stefan Nagler, Brian Quinn und Filipe Duarte für das Einbecker Publikum.

[Fotos & Text: zim]

OpenStage Konzert – ein toller Erfolg

6er Volltreffer

Am Donnerstag, den 17. Mai 2023 hatte das Neu-Deli zu seiner ersten Open-Stage Veranstaltung eingeladen. 18 Künstler standen in 6 Formationen auf der Bühne. Nachdem sich die Gäste mit Getränken und Snacks versorgt, hatten nahmen sie in den bequemen Sesseln des Kinos Platz.


Opening-Act war „Mario Becker“, Singer und Songwriter aus Göttingen. Er stellte vier Songs aus seinem, mit dem Deutschen Rock und Pop-Preis 2022 ausgezeichneten Album „WLAN in der Telefonzelle“ vor. Pointiert und schlagfertig brachte er mit Wortwitz, den Schlamassel des täglichen Lebens auf den Punkt und wechselte dabei gekonnt zwischen Gitarre und Ukulele.


Nach kurzer Umbaupause, die bei allen Künstlern problemlos klappte, folgte „Río y mar“. Sie sorgten für internationales Flair, in dem sie ihre Songs auf spanisch und englisch mit Latino Beats gewürzt, vortrugen. So zog schnell ein Moment mit Fernweh, Sonne, Feuer und Wellen durch die Reihen des Kinos.


Mit dem „CometTrio“ folgten drei Künstler aus Einbeck. Eugénie am elektronischen Klavier stellte Eigenkompositionen und Coversongs auf französisch und in englisch vor. Mit kleinen Jazz-Versatzstücken in den Songs öffnete sich dem Publikum eine neue, musikalische Welt.

Die nächsten Auftritte des Trios sind mit der Landesgartenschau 2023 in Bad Gandersheim und der Musiknacht in Göttingen fest geplant.

Auf der Bühne des Neu-Deli wird das Trio am 14. Oktober 2023 ein vollständiges Konzert spielen.


Ein weiterer Ohrenschmaus stand mit „Gato de Sanchez“ an. Die vier Musiker brachten viel Bühnenerfahrung mit und kamen reichhaltig instrumentiert auf die Bühne. Neben Bongos gehörte Cajón, Bass-, Akustic-, und E-Gitarren zum Besteck. Vielstimmig wurde sowohl traditioneller Flamenco, als auch freie Interpretation begeistert vom Publikum aufgenommen.

Auch diese Gruppe kam nicht um eine, vom Publikum lautstark geforderte, Zugabe herum.


Es folgte „George und Kusheva“ auch bekannt als Adriana de Paduanis und Tatjana Kusheva. Beide seit längerem in unterschiedlichen Formationen erfolgreich unterwegs, nutzten den Kurzauftritt und brachten neue Interpretationen einiger Songs zu Gehör. Es folgten vier Lieder, die bisher nur als komplexe Arrangements zu hören waren. Nun zum ersten Mal als Akustikversionen mit Gitarre und E-Gitarre.


Last Act des Abends war die Band „Revival“ aus Einbeck. Die vier jungen Musiker versprühten eine außergewöhnliche Spielfreude. Die Titel aus den 70er Rock- und Grunge-Ära wurden mit Kraft und Präsenz vorgetragen.

Mit „House of the Rising Sun“ beendete die Band diesen tollen Abend.


Mit rauschendem Applaus wurden die Künstler verabschiedet nicht ohne Organisation (Britta), dem Backstageservice (Antje) und Tontechniker David zu danken. Das Open-Stage Format fand viel positive Resonanz und war ein Volltreffer in die Ohren der Musikfans.
Die „onStage“ Gruppe des Neu-Deli plant bereits die Fortführung dieses abwechslungsreichen Veranstaltungformates.

Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen (nach der Umbaupause) ab September. Bitte achtet auf die Aushänge in unserem Schaukasten, auf Infos in der Kultur-Steele oder den regionalen Zeitungen. Bis bald im Neu-Deli.


Mit Unterstützung der Jugendpflege Landkreis Northeim und der Stadt Einbeck

{Text: E.Hüser | Fotos: J. Liebscher}

Feine Auslese

Das NEU-Deli hatte die Ehre, Einbecks erste offene Lesebühne zu beheimaten.

Organisiert von der Stadtjugendpflege Einbeck und dem Kunst- und Kulturverein „Die Aktivitäter e.V.“ traten Bühnenneulinge sowie alte Hasen vor das Mikrophon und bogen die deutsche Sprache in lustige, nachdenkliche oder einfach nur schöne Beiträge.

Gekonnt, leicht und mitreißend führte der Göttinger Poetryslammer, Rapper und Moderator Joachim Linn durch den Abend. Den Auftakt gab der sympathische Henrik Szanto aus Hannover – mehrfacher Poetry Slam-Meister und Autor.

Ein besonderer Clou gelang auch mit der Wahl der musikalischen Begleitung: Adriana de Paduanis & Tatjana Kusheva mischten eigene Texte, 80er-Jahre Synths, Rock-Gitarren und modernen Sounds. Das Duo untergliederte den Abend und unterstützten die Vortragenden bei der Tontechnik.

Das „NEU-Deli“-Team und auch das Publikum waren begeistert und hoffen auf eine baldige Wiederholung der „Feinen Auslese“.


Sollten Sie Interesse haben, mit Ihren selbstgeschriebenen Texten an einer Lesebühne teilzunehmen, wenden Sie sich bitte per Email an Joachim.Linn@gmx.net. Weitere Informationen zur ersten Lesebühne finden Sie auch auf der Webseite der Aktivitäter.

{Text: Zim | Fotos: J. Liebscher}